Verschiedene Typen
Fritteusen gibt es in verschiedenen Formen und Größen, jede mit ihren Vor- und Nachteilen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welche Fritteuse die beste Wahl für Sie ist, finden Sie hier alles, was Sie brauchen, um die Wahl so einfach wie möglich zu machen.
Friteusen lassen sich in drei Kategorien einteilen:
Tischfritteusen: Eine Tischfritteuse ist kompakt und eignet sich perfekt für die Aufstellung auf einer Arbeitsplatte oder einemArbeitstisch aus Edelstahl.
Diese Friteusen sind ideal für den Hausgebrauch oder für Großküchen mit begrenztem Platzangebot.
Sie sind leicht zu transportieren, zu reinigen und wieder zu verstauen. Diese Modelle sind sowohl als Elektro- als auch als Erdgas- und Propangasmodelle erhältlich und sind ideal, wenn Sie keine großen Mengen auf einmal frittieren müssen.
Freistehende Friteusen: Freistehende Friteusen sind in der Regel etwas größere, in sich geschlossene Geräte, die häufig in Großküchen oder Cafeterias verwendet werden.
Sie können viel mehr Frittieröl aufnehmen und eignen sich daher zum gleichzeitigen Frittieren großer Mengen.
Freistehende Friteusen können entweder elektrisch oder mit Gas betrieben werden und werden oft mit einem Sockel geliefert.
Der Sockel enthält oft eine Fettauffangschale und ein Ablassventil, so dass die Reinigung und der Wechsel des Fetts leicht von der Hand gehen. Sie sind robust und langlebig und für intensive Nutzung ausgelegt.
Induktionsfritteusen: Induktionsfritteusen verwenden eine Heiztechnologie, um das Öl schnell und gleichmäßig zu erhitzen.
Diese Friteusen haben präzise Temperatureinstellungen und sind sehr energieeffizient, was zu perfekten und gleichmäßigen Frittierergebnissen führt.
Diese Technologie macht diese Friteusen zwar etwas teurer, aber sie bietet einige Vorteile, wie z.B. eine schnelle Aufheizzeit und Einsparungen beim Energieverbrauch.
Induktionsfritteusen eignen sich sowohl für Profiküchen als auch für Hobbyköche, die Wert auf Effizienz und Präzision legen.
